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GDAOnline - Ziele

 

 

 

 

 

Zielsetzung

Erarbeitung und Zusammenstellung eines Regelwerkes mit Empfehlungen für die geotechnischen Aufgaben bei der Planung (Standortsuche, Qualitätssicherung), der Bemessung und dem Bau von Deponien.

 

Anwendung

Die tatsächlich von einer Deponie oder Altlast ausgehende Umweltgefährdung hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, die fallspezifisch unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen ggf. vorhandenen Sicherungselementen, dem Abfallkörper bzw. der Schadstoffquellen, und den Standortbedingungen (Klima, Geologie, Hydrogeologie) zu berücksichtigen sind.

Eine Gefährdungsabschätzung, bzw. die Planung einer Deponie oder Sanierungs- bzw. Sicherungsmaßnahme erfordert vertiefte geotechnische und interdisziplinäre Kenntnisse, die durch eine rezeptartige Anwendung der Empfehlungen nicht ersetzt werden kann. Auf eine nachträgliche Gliederung der Empfehlungen in diesem Sinne wurde deshalb bewußt verzichtet.

Dies bedingt, daß entsprechend der Entstehungsgeschichte der Empfehlungen (es mußten frühzeitig Antworten auf aktuelle geotechnische Fragestellungen im Bereich der Deponien und Altlasten gegeben werden) eine Orientierung erhalten geblieben ist, welche bei der Anwendung die Berücksichtigung der Wechselwirkungen erforderlich macht.

 

Verantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Gunnar Heibrock
Obmann des AK 6.1 - Geotechnik der Deponiebauwerke

Zeitschrift geotechnik

Die Zeitschrift geotechnik, seit 1978 von der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik als offizielles Organ herausgegeben, ist mittlerweile die führende deutschsprachige Fachzeitschrift in ihrem Segment. Mitglieder der DGGT erhalten die geotechnik 4 mal im Jahr.
Die Zeitschrift geotechnik wird seit Anfang 2011 vom Verlag Ernst und Sohn, Berlin, verlegt.

 

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Arbeitskreis "Junge DGGT"

Die jüngeren Mitglieder in der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik haben sich ein eigenes Forum geschaffen, in dem sich der geotechnische Nachwuchs über Studium, Berufswahl, Jobs und Praktika und vieles andere mehr austauschen kann. Eine Mitgliedschaft in der DGGT ist für das mitdiskutieren, mitmachen und mitgestalten selbstverständlich keine Voraussetzung.

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